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Kommunale Koordinierung

Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW

 

Im Rahmen des Landesvorhabens "Kein Abschluss ohne Anschluss" (KAoA) wird der Übergang von der Schule in die Ausbildung oder ein Hochschulstudium systematisiert. Kernelemente sind die Handlungsfelder:

  • Berufliche Orientierung
  • Systematisierung des Übergangs
  • Attraktivierung der Dualen Ausbildung

Ziel der Initiative ist es, allen Schülerinnen und Schülern frühzeitig die Möglichkeit zu eröffnen, im Prozess der Beruflichen Orientierung Ihre eigenen Berufs- und Studienwahlentscheidungen zu treffen, um den Eintritt in eine Ausbildung oder ein Studium realistisch und bruchlos gestalten zu können.

Die Kommunale Koordinierungsstelle im Bildungsbüro koordiniert die Umsetzung von KAoA vor Ort.

Das Team

Frau Ricarda Albrecht (Leitung)
Tel: +49 241 5198-4312
ricarda.albrecht@staedteregion-aachen.de

Frau Anja Beissel
Tel: +49 241 5198-4332
anja.beissel@staedteregion-aachen.de

Frau Gabriele Jordans
Tel: +49 241 5198-4331
gabriele.jordans@staedteregion-aachen.de

Frau Gabriele Kilka
Tel: +49 241 5198-4319
gabriele.kilka@staedteregion-aachen.de

Frau Marina Kaulartz
Tel: +49 241 5198-4330
marina.maassen@staedteregion-aachen.de

Frau Monika Lulinski
Tel: +49 241 5198-4317
monika.lulinski@staedteregion-aachen.de

Ansprechpartner der Schulaufsicht

Herr Ralf Sistermann
(Schulaufsichtsbeamter)
Tel: +49 241 5198-4134
Ralf.Sistermann@staedteregion-aachen.de

Herr Manuel Kleen
(Reginalkoordinator für den Übergang Schule-Beruf-Studium)
Tel: +49 241 16080
manuel.kleen@mies-van-der-rohe-schule.de

Herr Christoph Dickeler
(Regionalkoordinator für den Übergang Schule-Beruf-Studium)
Tel: +49 157 34902047
christoph.dickeler@kugesa.de

Herr Andreas Haupts
(Regionalkoordinator für den Übergang Schule-Beruf-Studium)
Tel: +49 2401 2151
hp@gymnasium-baesweiler.de

Kooperationspartner

Die Kommunale Koordinierungsstelle im Bildungsbüro koordiniert die Umsetzung von KAoA vor Ort. Die Verantwortungsgemeinschaft der Kommunalen Koordinierung wird dabei gemeinsam mit Schulen, Kammern, Unternehmenerverbänden, dem Deutschen Gewerkschaftsbund, der Agentur für Arbeit, dem Jobcenter, Hochschulen und der Regionalagentur wahrgenommen. In enger Zusammenarbeit geben kompetente Partner dem Übergangssystem eine Form.

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